25.01.2022 · Arbeitnehmer · smart steuern · Lesezeit: 4 min 2

2022: Das wird noch besser bei smartsteuer

Nein, wir wollen Ihnen nicht schon Ende Januar sagen, dass Sie jetzt unbedingt und ganz schnell Ihre Steuer machen sollten. Wir werden Ihnen stattdessen nur jetzt schon zeigen, warum sich das mit smartsteuer auch in diesem Jahr wieder ganz besonders lohnt. Und welche Verbesserungen in unserer Online-Steuererklärung auf Sie warten. 

Für unsere Neulinge

Wenn Sie smartsteuer schon nutzen, können Sie gleich zum nächsten Kapitel springen. Doch da es immer noch Menschen gibt, die von smartsteuer noch nicht so viel wissen, hier die wichtigsten Punkte in aller Kürze:

  • smartsteuer gibt es seit fast 12 Jahren. Das ist eine Online-Steuererklärung, mit der sich unsere Nutzer:innen schon rund 1,3 Milliarden € vom Staat zurückgeholt haben.
  • Sie müssen keine Software kaufen, installieren und aktualisieren. Mit smartsteuer können Sie sofort loslegen und sind automatisch immer auf dem neuesten Stand – an jedem Computer oder dem Smartphone.
  • Azubis, Studierende, Angestellte, Beamte, Rentner:innen, Vermieter:innen, Selbstständige, Gewerbetreibende – alle können ihre Steuererklärung(en) mit smartsteuer machen.
  • Kostenlos ausprobieren – gezahlt wird erst, wenn Sie die Steuererklärung ans Finanzamt schicken. Der Preis bleibt bei smartsteuer übrigens gleich. Für 39,99 € können Sie bis zu fünf Steuererklärungen eines Steuerjahres für sich oder Familienangehörige abgeben. Macht pro Erklärung gerade einmal 7,99 €.
  • Mit smartsteuer kommen alle zurecht. Sie müssen kein Steuerexperte sein und kein Steuerdeutsch können.
  • Interviewform: Sie bekommen einfache Fragen – die Sie nur beantworten. Sie müssen bei smartsteuer nicht mal wissen, wo Sie was in welchem Steuerformular eintragen müssen. Das erledigt smartsteuer alles im Hintergrund für Sie. 
  • Bei smartsteuer können Sie unsere Berechnung mit dem Bescheid vom Finanzamt in einer einfachen Übersicht vergleichen.

Das ist noch längst nicht alles, probieren Sie es doch einfach hier mal aus.   

Es geht noch einfacher 

In diesem Abschnitt wollen wir für 2022 schon mal zwei Verbesserungen vorstellen:

  • FAQ – das sind die häufig gestellten Fragen und Antworten. Wenn Sie mehr Hintergrund brauchen oder doch mal schnell eine Info benötigen, gehen Sie einfach in unseren erweiterten FAQ-Bereich. Die aller häufigsten Fragen sehen Sie jetzt sofort auf der Seite. Oder Sie suchen durch Eingabe eines Begriffs. Dann gibt es in wenigen Sekunden Antworten. Und wenn das ausnahmsweise mal nicht klappt, können Sie wie gewohnt per Mail unseren Support anschreiben.
  • Corona – auch hier haben wir nachgelegt. Noch mehr Tipps und Hilfen als im Vorjahr finden Sie dort, wo Sie sie brauchen: direkt in der Steuererklärung.

Steuererklärung in Papierform nicht mehr möglich

Ja, Sie haben richtig gelesen. Ab dem Steuerjahr 2021 (für das Sie in der Regel die Steuererklärung in diesem Jahr machen) muss die Steuererklärung vollelektronisch beim Finanzamt ankommen. Alles komplett auf Papier geht nur noch in wenigen Fällen. Nicht mehr möglich ist die bisher oft verwendete Variante, die Daten elektronisch ans Finanzamt zu senden und zusätzlich eine verkürzte Erklärung mit Unterschrift per Post hinterher zu schicken. Vollelektronisch heißt, dass es einen einmaligen Nachweis braucht, dass wirklich Sie Ihre Steuererklärung ans Finanzamt schicken – also der Ersatz zur Unterschrift. 

Viele haben diese einmalige Verifikation schon längst gemacht. Wer nicht, hat bei smartsteuer mehrere Möglichkeiten. Die beiden einfachsten sind:

  • Sie bezahlen mit Ihrem bereits verifizierten PayPal-Konto. Das ist meist bei Paypal ohnehin schon verifiziert (bestätigt). Dabei wird mittels einer Überweisung von einem Cent geprüft, ob das hinterlegte Bankkonto tatsächlich auch Ihres ist.
  • Kein PayPal? Dann empfehlen wir unsere Video-Verifikation. WebID AI heißt das und funktioniert in Kurzform so: Sie halten Ihren Ausweis (Vorder- und dann Rückseite) in die Kamera Ihres Computers oder Smartphones und machen jeweils ein Foto davon. Anschließend braucht es noch ein Porträtfoto von Ihnen – ebenfalls gemacht mit der Kamera Ihres Geräts. Dann wird alles überprüft und Sie sind verifiziert.

Mobilitätsprämie und Photovoltaik

Hier helfen wir von smartsteuer in zwei besonderen Fällen:

  • Mobilitätsprämie: Die können Steuerzahler erstmals in diesem Jahr beantragen. In einer speziellen Anlage. Betroffen sind Menschen, deren zu versteuerndes Einkommen unter dem Grundfreibetrag von 9.744 € (2021) liegt und deren einfacher Arbeitsweg länger als 20 Kilometer ist. Die Berechnung der Prämie ist ziemlich kompliziert. Aber, da kommen wir ins Spiel: Sie geben einfach Ihre Daten in der Steuererklärung über den Fahrtweg zur Arbeit ein – um den Rest kümmert sich smartsteuer im Hintergrund. Also, ob Sie überhaupt antragsberechtigt sind und wie hoch Ihre Erstattung ist. 
  • Photovoltaik: Wir hatten darüber im September hier im Blog geschrieben. Wer sich eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach setzt, kann jetzt einfach sagen, dass es sich um eine sogenannte Liebhaberei handelt. Dann können Sie zwar nichts absetzen, müssen sich aber auch nicht über viele Jahre mit den steuerlichen Eigenheiten und Steuererklärungen als Gewerbetreibender rumschlagen. Diesen Antrag auf Liebhaberei können Sie jetzt direkt in der Steuererklärung von smartsteuer stellen. Es ist – Sie ahnen es – ganz einfach. Aber: Bevor Sie einen solchen Antrag stellen, sollten Sie genau durchrechnen, ob das auch wirklich in Ihrem Sinne ist.

Was bedeutet das konkret für mich?
Das ist wirklich einfach: smartsteuer war und ist eine sehr gute Wahl für die Steuererklärung. Schauen Sie es sich doch selbst mal an. Einfach klicken

Stefan Heine
Verfasst von:
Stefan versteht als Fachanwalt für Steuerrecht selbst die Gesetze, die ihre eigenen Autoren verzweifeln lassen. Dabei widerlegt er das Gerücht, Juristen könnten nicht rechnen – zur Freude unserer Kunden und zum Ärger des Finanzamtes. Als Geschäftsführer von smartsteuer hält Stefan das Team mit seiner harmonischen Art zusammen und fokussiert es auf das gemeinsame Ziel: Die einfachste Steuererklärung. Stefan wird regelmäßig als Steuer-Experte von Handelsblatt, WiWo, bild.de oder diversen Regionalmedien herangezogen

Bisherige Kommentare

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  • Avatar Brendel Elviera sagt:

    War schon ein paar Jahre bei Smart Steuer, aber diesmal geht nichts mehr! Können sie mir helfen? Es ist nicht mehr idiotensicher seit diesen Jahr. Mit freundlichen Grüßen
    Elviera Brendel

  • Avatar Vivian Klein sagt:

    Hallo Elviera,

    sende dein konkretes Anliegen gerne an hilfe@smartsteuer.de, dann schauen wir, wie wir dich unterstützen können.

    Liebe Grüße
    Dein Team von smartsteuer

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